• Winterhauch ist auch in WoW eine stillere Zeit. Eine passende Abendbeschäftigung brachte uns auch einen neuen Screenshot für unsere Gildenseite ein.

    Winterhauchverkleidungsset

  • Ich hab nicht mitgezählt, aber die Dropchance von 2,68% erscheint mir hoch 😉
    Gu’chi der Schwarmbringer mit seinen vielen Schwarmlingen rundherum ist ein sehr schöner Rare Mob. Er spawnt östlich von Alt-Pi’jiu und versucht sich Richtung Mitte der Zeitlosen Insel zu bewegen. Weit gekommen ist Gu’chi wohl noch nie. Nachdem ich den Schwarmling nun habe, hat Gu’chi zumindest vor mir seine Ruhe.

    Der Schwarmling von Gu’chi ist ein weiteres Teil des Erfolges Schatz, ich brauche eine neue Tasche, den ich mache. Nun gehts wieder zu Huolon und dem Blattheiler, bei dem ich vor einigen Wochen schon viel Zeit verbracht habe. Den Eschenblattgeistling habe ich zwar schon mit einem anderen Char bekommen, aber für den Erfolg muss man alle Items mit einem Char sammeln.Gu'chi der Schwarmbringer Schwarmling von Gu'chi

  • Nefarian als echten Gegener im WoWScrnShot_072510_150747 WoWScrnShot_110908_184123_2habe ich nicht erlebt, da ich erst Mitte Burning Crusade zu spielen begonnen habe. Entsprechend dauerte es auch etwas bis ich diese Fähigkeit kennenlernte. Wer es bisher nicht erlebt hat, sollte unbedingt seine (zumindest aus heutiger Sicht) witzigste Fähigkeit abwarten, bevor er getötet wird.

    Lord Victor Nefarius hat einige nette Spezialfähigkeiten auf Lager von denen der Klassen Debuff für Magiere die Lustigste ist.

    Wilde Verwandlung
    Effekt: Magier wirken Verwandeln auf zufällige Schlachtzugteilnehmer in Reichweite ihres Zaubers. Wie Ihr an den Screenshots sehen könnt, nicht einfach nur Schaf 😀

  • portal_012008_162219 In den Verwüsteten Landen zu questen ist etwas besonderes. Immer älter werdend sieht man im Süden aus der Ferne das Dunkle Portal. Mächtige Dämonen bevölkern die Gegend rundherum und man bekommt eine Ahnung davon, was einen auf der anderen Seite erwartet.

    Obwohl ich erst Mitte Burning Crusade zu spielen begonnen habe, fühlte ich von Anfang an diese Spannung, die das dunkle Portal ausgelöst haben mußte, als es noch geschlossen war.

    WoWScrnShot_011609_122956

    Die liebgemeinten Ratschläge, mir doch einen Magier zu suchen, der mir ein Portal nach Shattrat macht ignorierend ging ich mit meinem ersten Char brav durchs Portal.

    Ich kann nur empfehlen sich diesen Teil des Spielerlebnisses zu gönnen und sich gefühlsmäßig darauf einzulassen. Sofort spürt man die Bedrohung durch die Brennende Legion, dass man ab jetzt hierher gehört und den Kampf gegen diese Dämonen aufnehmen muss.

    Alle meinen Charaktere sind ganz regulär den Schritt durchs Portal gegangen um in die Scherbenwelt zu gelangen. Für mich ist das ein klein wenig wie erwachsen werden.

  • Mittlerweile hatte es mich nach Klingenhügel verschlagen. In diesem befestigten Orcdorf gibt es viel zu tun. Die Stacheleber der Klingenmähnen haben sich noch immer in der Nähe verschanzt und weiter südlich befindet sich auch noch Burg Tiragarde, in der sich Soldaten der Kul Tiras Marine aufhalten. Ich half wo immer ich konnte und auch einige Kämpfer von Klingenhügel verdanken mir ihr Leben. Der Strand ist voller wilder Wasserelemtare aber auch voller Pflanzen und Tiere.

    World of Warcraft

    Für eines dieser Tiere schien sich mein treuer Begleiter Moloc besonders zu interessieren. Bald standen sich der Krabbelkäfer und meine Dornenechse Auge in Auge gegenüber. Mit wildem Kreischen und Klauenhieben war der Käfer kurz später besiegt. Hunger war es bei Moloc nicht, der Käfer blieb tot am Rücken liegend zurück als wir weitergingen. Die meiste Zeit verbrachte ich allerdings mit Blumen sammeln und meine Taschen füllten sich zusehends.

    World of Warcraft haustierkampf

    Ein Auftrag führte mich nun erstmals auch nach Orgrimmar. Grimtag schickte mich mit bestem Filet zur Gastwirtin Gryshka die auch hellauf begeistert war. Ständig hungrig wollte ich mich bei Morag dem Barkeeper mit Vorräten eindecken als ich zwei Männer an der Bar über die Kochkünste ihrer Frauen reden hörte. Ich verabschiedete mich also erstmal höflich und versuchte herauszufinden ob jeder besondere, stärkende Rezepte erlernen könnte. Der Grunzer draußen verwies mich an Marogg den Chefkoch der Infanterie.

    World of Warcraft Orgrimmar

    Er nahm mich als Kochlehrling auf. Ich stehe gerade bei Borstan in der Hütte und versuche mich an Gewürzbrot. Frische Zutaten kann ich bei direkt bei Suja kaufen. Die ersten Brote wollten nicht so recht gelingen aber von Stück zu Stück gelingt es mir leichter sie zu formen und die richtige Zeit übers Feuer zu halten. Als Anerkennung für meine Fortschritte darf ich zusehen wie Gewürztes Wolfsfleisch und Spinnenkebab gemacht wird. Ich rieche und sehe währendessen die anderen tollen Gerichte, die hier zubereitet werden und bekomme eine Ahnung davon wie lange es dauert, ein Meisterkoch zu werden.

    World of Warcraft Kochkunst

  • dornenechseDornenechse
    Verbreitung: Orgrimmar und Durotar
    WowHead

     

     

     

     

     

    dornteufelDornteufel
    Verbreitung: Australien
    Wikipedia

  • Im Morgengrauen bemerke ich, dass meine kleine Echse nicht von mir gewichen ist. Als hätte ich es geträumt, murmle ich das Wort Moloc. Kurz erscheint es mir als würde sie lächeln, also ist es beschlossen, Moloc werde ich sie ab jetzt rufen.

    Ich mache mich auf nach Sen’jin zu Meister Gadrin. In diesem Ort spürt man bereits beim ankommen die große Welt mit ihren Abenteuern. Erfahrene, verdiente Trolle haben Aufgaben für mich und bieten sich auch an, mir noch mehr beizubringen.

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    Ich erledige also einige Kleinigkeiten und fülle meine Vorräte auf. Hingezogen fühle ich mich zu einer Troll Dame mit ähnlichem Haar und dem gleichen Kleid. Ich erfahre, dass sie in der Kunst des Kräutersammelns bewandert ist und es auch Neulingen beibringen kann. Während ich überlege ob diese Fertigkeit nützlich ist, erinnere ich mich an die duftenden Kräuter die meine Mutter im Garten hat. Vom Gefühl geleitet stehe ich auch schon vor Mishiki und bitte sie mich zu unterrichten.

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    Die Umgebung von Sen’jin, die ich durchstreife, ist weit weniger interessant als ich es mir vorgestellt hatte. Eber und Krebse findet man überall, doch dann sehe ich es schon aus der Ferne, die erste Pflanze die ich sammeln kann. Näher kommend erkenne ich bereits die Blätter und Blüten einer Friedensblume.

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    Das aufregendste an diesem Tag sollte mir aber noch bevorstehen. Ständig Erfahrung sammelnd hatte ich nicht bemerkt, wie ich mich veränderte. Der in mir schlummernde Druide war stärker geworden und ich spürte wie sich neue Kräfte in meinen Körper sammelten. Die Wildheit eines Raubtieres durchströmte meinen Körper und im Drang vorwärts zu stürmen verwandelte ich mich in eine Katze.

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    Auf vier Pfoten geht es weiter. Ich frage, mich wie die Tiere mich wahrnehmenund spüre, wie mir diese Gestalt immer vertrauter wird. Sogar Kräuter kann ich so sammeln und muss dabei echt schmunzeln – ich bin eine kräutersammelnde Katze.

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    Hier sitze ich nun – an einem Ort an dem ich schon mein Leben lang hin wollte und vor dem meine Mutter mich immer warnte. Haus und Hof, Kinder und unsere Tiere faszinierten mich nie so wie die vorbeiziehenden Helden oder die Zeppeline über unseren Köpfen mit ihren Zielen in fernen Ländern. Jin’thala erzählt mir von der Vergangenheit meines Volkes, dem Ausgestoßen sein, dem Fliehen und dem Verlust unserer Heimat. Die Zukunft ist wieder ungewiss aber diesmal wollen wir uns beweisen. Diesmal weichen wir nicht und diesmal verteidigen wir unser Zuhause.

    Ich stehe also auf und nehme die Herausforderung an. Mein erster Weg führt mich zum Ausbildungsgelände der Dunkelspeere.

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    Die Druidenlehrerin Zen’tabra mustert mich streng, doch dann mildert sich ihr Blick und sie sagt mir, dass meine Augen mit ihrer Wildheit die einer echten Druidin wären. Erleichtert mache ich mich an die ersten Aufgaben die mir gestellt werden. Nach ein paar Übungen an Übungsattrappen stehen Wildkatzen am Programm die sich an unsere Eber heranmachen. Mein erster humanoider Gegner ist ein Späher der Gallschuppen, ein verfluchter Naga, der große Gefahr gebracht hätte, wenn unsere tapferen Krieger ihn nicht gefangen hätten.

    Mein erster Tag im Camp ist vorüber. Ich habe viel erfahren und sogar meine Fähigkeit die Natur anzurufen wurde besser. Ich kann nun einen neuen Zauber nutzen und werde ihn morgen bestimmt ausgiebig testen können. Beim Erkunden der Insel habe ich eine kleine Dornenechse gesehen. Ich weiß nicht ob es an der nahenden Abenddämmerung lag oder doch ein klein wenig Heimweh dabei war – jedenfalls habe ich sie mitgenommen und sie ist nun mein Gefährte. In der Dunkelspeerfeste setzte ich mich zu Torenda an Lagerfeuer und Kochtopf. Ich kaufe mir etwas Stockfleisch und Quellwasser und sehe mir beim Essen noch die stolzen Raptoren an, die hoffentlich auch mich eines Tages tragen werden. Mit dem Gedanken an einen Namen für meine kleine Echse schließe ich dann auch die Augen zur Nachtruhe.

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