• Quest WiedergewinnungEs gibt eine Menge spezieller, interessanter Quests in der World of Warcraft – eine davon ist Wiedergewinnung. Als Achte und Letzte Quest einer Reihe im Sholazarbecken gibt es sogar ein blaues Item als Belohnung.

    Aufgabe:
    Geht zur Lawine im Sholazarbecken und verwendet die Omegarune, um den Etymidian zu aktivieren. Tötet mit ihm 200 Diener der Geißel, Bythius den Fleischformer, Urgreth von den Tausend Gräbern und Hagel’skorn.

    Bei der Erledigung der Quest sitzt man auf der Schulter des Etymidian und hat eine spezielle Fähigkeitenleiste.

  • Im Morgengrauen bemerke ich, dass meine kleine Echse nicht von mir gewichen ist. Als hätte ich es geträumt, murmle ich das Wort Moloc. Kurz erscheint es mir als würde sie lächeln, also ist es beschlossen, Moloc werde ich sie ab jetzt rufen.

    Ich mache mich auf nach Sen’jin zu Meister Gadrin. In diesem Ort spürt man bereits beim ankommen die große Welt mit ihren Abenteuern. Erfahrene, verdiente Trolle haben Aufgaben für mich und bieten sich auch an, mir noch mehr beizubringen.

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    Ich erledige also einige Kleinigkeiten und fülle meine Vorräte auf. Hingezogen fühle ich mich zu einer Troll Dame mit ähnlichem Haar und dem gleichen Kleid. Ich erfahre, dass sie in der Kunst des Kräutersammelns bewandert ist und es auch Neulingen beibringen kann. Während ich überlege ob diese Fertigkeit nützlich ist, erinnere ich mich an die duftenden Kräuter die meine Mutter im Garten hat. Vom Gefühl geleitet stehe ich auch schon vor Mishiki und bitte sie mich zu unterrichten.

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    Die Umgebung von Sen’jin, die ich durchstreife, ist weit weniger interessant als ich es mir vorgestellt hatte. Eber und Krebse findet man überall, doch dann sehe ich es schon aus der Ferne, die erste Pflanze die ich sammeln kann. Näher kommend erkenne ich bereits die Blätter und Blüten einer Friedensblume.

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    Das aufregendste an diesem Tag sollte mir aber noch bevorstehen. Ständig Erfahrung sammelnd hatte ich nicht bemerkt, wie ich mich veränderte. Der in mir schlummernde Druide war stärker geworden und ich spürte wie sich neue Kräfte in meinen Körper sammelten. Die Wildheit eines Raubtieres durchströmte meinen Körper und im Drang vorwärts zu stürmen verwandelte ich mich in eine Katze.

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    Auf vier Pfoten geht es weiter. Ich frage, mich wie die Tiere mich wahrnehmenund spüre, wie mir diese Gestalt immer vertrauter wird. Sogar Kräuter kann ich so sammeln und muss dabei echt schmunzeln – ich bin eine kräutersammelnde Katze.

  • Die Fähigkeiten von Ick und Krick lernt man beim ersten Besuch in der Grube meistens im liegen, sagt Barlow in seinem bekannten Audio Blog Random Dungeons. Die World of Warcraft wird aber auch von neuen Spielern besucht und da bisher kein Meister vom Himmel gefallen ist, erstelle ich beim Reisen durch die Welt auch einige Guides. Ich hoffe, neuen Spielern dabei zu helfen, die Spielwelt als so wunderbar und vielseitig zu erleben wie ich das tue.

    Quests
    Nach dem ersten einlogen ins Spiel steht man vor einem NPC (Nicht-Spieler-Charakter von englisch non-player character) mit einem gelben Rufzeichen am Kopf. Durch Klicken öffnet sich ein Fenster in dem die Aufgabe genau beschrieben wird.

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    Mit der Taste M auf der Tastatur öffnet sich die Karte der Gegend in der man sich befindet und mit einem Fragezeichen ist auch der Ort markiert, an dem sich die Aufgabe abschließen läßt.

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    Den Questtext genau zu lesen lohnt sich meistens. In diesem Fall muss man nicht hinlaufen, sondern bekommt ein Reittier zur Verfügung, das den Spieler dorthin bringt.

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    Am Zielort angekommen steht man vor dem NPC bei dem man die angenommene Quest auch abgeben kann.

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    Ist das Ziel ein ganz Besonderes, sieht man auch ein Bild mit Name und Beschreibung.

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    Bei vielen erledigten Aufgaben bekommt man nicht nur Gold und Erfahrungspunkte sondern darf sich auch einen Gegenstand aussuchen.

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    Hier sitze ich nun – an einem Ort an dem ich schon mein Leben lang hin wollte und vor dem meine Mutter mich immer warnte. Haus und Hof, Kinder und unsere Tiere faszinierten mich nie so wie die vorbeiziehenden Helden oder die Zeppeline über unseren Köpfen mit ihren Zielen in fernen Ländern. Jin’thala erzählt mir von der Vergangenheit meines Volkes, dem Ausgestoßen sein, dem Fliehen und dem Verlust unserer Heimat. Die Zukunft ist wieder ungewiss aber diesmal wollen wir uns beweisen. Diesmal weichen wir nicht und diesmal verteidigen wir unser Zuhause.

    Ich stehe also auf und nehme die Herausforderung an. Mein erster Weg führt mich zum Ausbildungsgelände der Dunkelspeere.

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    Die Druidenlehrerin Zen’tabra mustert mich streng, doch dann mildert sich ihr Blick und sie sagt mir, dass meine Augen mit ihrer Wildheit die einer echten Druidin wären. Erleichtert mache ich mich an die ersten Aufgaben die mir gestellt werden. Nach ein paar Übungen an Übungsattrappen stehen Wildkatzen am Programm die sich an unsere Eber heranmachen. Mein erster humanoider Gegner ist ein Späher der Gallschuppen, ein verfluchter Naga, der große Gefahr gebracht hätte, wenn unsere tapferen Krieger ihn nicht gefangen hätten.

    Mein erster Tag im Camp ist vorüber. Ich habe viel erfahren und sogar meine Fähigkeit die Natur anzurufen wurde besser. Ich kann nun einen neuen Zauber nutzen und werde ihn morgen bestimmt ausgiebig testen können. Beim Erkunden der Insel habe ich eine kleine Dornenechse gesehen. Ich weiß nicht ob es an der nahenden Abenddämmerung lag oder doch ein klein wenig Heimweh dabei war – jedenfalls habe ich sie mitgenommen und sie ist nun mein Gefährte. In der Dunkelspeerfeste setzte ich mich zu Torenda an Lagerfeuer und Kochtopf. Ich kaufe mir etwas Stockfleisch und Quellwasser und sehe mir beim Essen noch die stolzen Raptoren an, die hoffentlich auch mich eines Tages tragen werden. Mit dem Gedanken an einen Namen für meine kleine Echse schließe ich dann auch die Augen zur Nachtruhe.

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